Motivationsbooster Musik

Motivationsbooster Musik

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„Wenn das Leben dir Zitronen gibt, spiele einfach ein fröhliches Lied darauf.“

Da ist so einiges dran. Musik macht das Leben bunter und harmonischer. An leichten Tagen untermalt sie unsere Lebensfreude, während sie uns in schweren Zeiten Zuversicht schenkt und sich wie eine warme, trostspendende Umarmung anfühlt. Das Faszinierende an Musik ist, dass sie uns alle vereint. Unabhängig davon, wie musikalisch ein Mensch ist beziehungsweise sich selbst einschätzt: Das Abspielen der Lieblingsplaylist löst etwas in uns aus und setzt an einer tieferen, emotionalen Ebene an. Musik gilt als eine der beliebtesten Freizeitbeschäftigungen und ist nicht selten auf Steckbriefen unter der Kategorie „Hobbys“ als Erstes aufgelistet. Gerade auch weil sie sich so wunderbar mit anderen Aktivitäten und nahezu allen Lebensbereichen verbinden lässt. Wie zum Beispiel mit Sport. Denn nicht umsonst startet auch unser schauinsland Muddy Angel Run jedes Jahr aufs Neue mit einer motivierenden, musikuntermalten Warm-Up Choreographie.

Motivation, Sport und Musik hängen also unweigerlich miteinander zusammen. Dieses Jahr wird der Song „It Is What It Is“ von Jenna Raine dir so richtig einheizen – Vorausgesetzt, dein Ticket für die Saison 2024 ist bereits gesichert? Zur schauinsland Muddy Angel Run Eventübersicht geht’s am Ende dieser Seite!

Welche Wirkung das Musikhören beim Sport auf dich hat, sehen wir uns nun mal gemeinsam an.

Die 3 Muskeltiere der Musik

Über Studien konnten drei Komponenten festgelegt werden, die im Wesentlichen dazu beitragen sollen, dass Menschen Musik hören:

Um die Stimmung zu regulieren.
Um sich selbst bewusst zu werden.
Um Gemeinschaft zu erleben.

Übertragen auf dein Schlammabenteuer bedeutet das, dass du dich mit dem Warm-Up Song nochmal richtig pushen kannst vorm Lauf. Zudem unterstützt dich das Musikhören dabei, deine Gedanken zu sammeln und dich auf die bevorstehende Herausforderung zu fokussieren. Zu guter Letzt fühlst du dich durch die gemeinsame Einstimmung um einen weiteren Aspekt mit den anderen tollen Frauen verbunden. Das kollektive Laufen, Lachen und Spaß haben kann beginnen!

Grenzen überwinden

Doch damit nicht genug. Denn Musik wirkt außerdem leistungssteigernd. In einer Studie konnte durch das Hören von Musik eine 15 % höhere Ausdauerleistung erzielt werden. Selbst als sich die Testpersonen bereits an ihrer Belastungsgrenze befanden, wurden über das Lauschen verschiedener Melodien und Beats positive Gefühle und Emotionen ausgelöst.

Mut tut gut – beim Sport vor allem! Wie kommt man an Mut ran? Du kannst dir die Antwort vielleicht schon denken: Auch dabei hilft die Wunderwaffe Musik, und auch hierfür liegen wissenschaftliche Beweise vor. Denn nachweislich steigert ein wenig Bass auf den Ohren die Risikobereitschaft und es wird deutlich mutiger agiert als ohne. Bevor du also beim Durchstöbern unserer Hindernisse bei deinem persönlichen Endgegner denken solltest: „Das schaffe ich doch niemals“, warte ab… Es besteht die Möglichkeit, dass dich unser Warm-Up in Superwoman höchstpersönlich verwandelt. Wie Jenna Raine sagen würde:

„You can trip, you can slip
You can fall down again, again, again and again
And it all works out in the end“

Die BPM machen die Musik

Sollte dich unsere Motivationsmethode inspiriert haben und du kannst es kaum abwarten, Kopfhörer aufzuziehen und loszulegen, empfehlen wir dir, auf die BPM-Anzahl deiner Songs zu achten. BPM steht für Beats per Minute und bezieht sich auf die Geschwindigkeit eines Liedes. Je höher die BPM-Anzahl, desto schneller. Solltest du also dazu neigen, dich beim Joggen dem Takt deiner Musik anzupassen, ist es wichtig, dass die Songauswahl gut auf dich abgestimmt ist. Auf Spotify und Co. findest du beispielsweise Playlisten, die Lieder mit einheitlicher BPM-Zahl umfassen. Für das Cool-Down nach deiner Sporteinheit empfiehlt sich das Hören langsamer, entspannter Musik, die dich runterkommen lässt.

Kurz gesagt: Überlege dir vor deiner Musikauswahl, welche Wirkung du dir wünschst.

Wenn wir schon von Wirkung sprechen: Die Lautstärke übernimmt dabei ebenfalls eine mehr oder weniger tragende Rolle. Sie bestimmt nämlich, ob du dein eigenes Keuchen hören musst oder nicht… und allein das kann bei einer besonders anstrengenden Sporteinheit die Frage beantworten: Musik – Ja oder nein? Wir sagen in jedem Fall: JA JA JA und verlinken dir HIER unser XLETIX Spotify für noch mehr musikalische Inspiration.

Wir, unser Warm-Up Song und ein Haufen voller inspirierender Frauen warten auf dich. Falls du also noch nicht angemeldet sein solltest, folgt hier wie versprochen unsere Eventübersicht.

Bis bald, bei deinem schauinsland Muddy Angel Run 2024!